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Damals 03 - DSR-Seefahrt

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Schiffe: BLANKENBURG, NAUMBURG, FRIEDEN, SCHWERIN

06/1973-11/1976

Piraten & Kohlebürsten

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Jürgen Himmelreich, Graitschen bei Bürgel

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Zeittafel Fahrenszeiten

16.05.1973 Mittwoch Beginn 10 Tage Ausbildung in Rerik
25.05.1973 Freitag Abschluss
Schiffe und Seeleute

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MS BLANKENBURG:

26.05.1973 Samstag Aufsteigen auf zuvor ausgegaster "Blankenburg"
1. Reise, Indien/Ceylon
17.06.1973 Sonntag 0.00 Uhr Ablegen Rostock (Reiseverlauf s. unten)
22.11.1973 Donnerstag 15.00 bis 17.00 Anlegen Rostock
D. F. Kapitän 1. Reise
? A. Chief 1. Reise
Joseph S. Bootsmann 1. Reise
Jürgen Himmelreich Decksmann E 1. und 2. Reise
Bernd S. Elektriker (E-Mix) 1. und 2. Reise
Hanne / Anne S. Stewardess 1. und 2. Reise
Wolfgang B. Decksmann 1. und 2. Reise
Andreas M. Vollmatrose 1. und 2. Reise
Norbert P. Vollmatrose
? P. Maschinist

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17.12.1973 Montag Anreise zum Schiff nach Bremen mit dem Zug.
2. Reise, Indien/Ceylon/Kanaren/Polen
17.12.1973 Montag
Auf Reede sehr oft lange Wartezeiten. Dann kein Wasser zum Duschen vorhanden.
Grob waschen mit Kondensat aus der Klimaanlage.
-- Aber der Chief, Herr A. nimmt Vollbäder (Wasser AUF, an die Maschinen-Assis).
-- Bis sich die Besatzung beschwert.
12.-24.02.74 Calcutta
Beim Herausfahren auf dem Fluss zur offenen See zog ich mir eine Handverletzung zu, auf Grund der Abwehr von Flusspiraten, die nicht einmal die Fahrt des Schiffes abschreckt, um das Schiff zu entern.
Unvorbereitete Schiffe wurden oft ihrer Festmacherleinen und Werkzeuge, Holz, also alles, was nicht niet- und nagelfest ist, beraubt.
07.06.1974 Freitag an Rostock
Detlef S. Bootsmann weitere s. oben


Im Bild: links der 2. Nautiker, E-Mix Bernd S., Andreas M. (Sandmann), Jürgen Himmelreich auf der BLANKENBURG

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Wurde wohl kurz nach Jürgens erstem Aufsteigen auf die BLANKENBURG aufgenommen.

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Urlaub und Freie Tage abgelten.
Trabbel mit weiterer Seefahrt wegen DSR-Weigerung der Ummusterung zum Schiffselektriker.

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MS NAUMBURG:
Werftzeit Warnemünde
23.10.1974
26.11.1974
Klaus-Peter A. E-Ing.

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MS FRIEDEN:
3. Reise
01.12.1974 Sonntag Auslaufen Rostock
25.06.1975 Mittwoch Rostock
siehe Kap. 04 - FRIEDEN
Ulrich K. Funker
Torsten Q. E-Ing.
Klaus U. 1. Elektriker (E-Mix) (Kuddel)
Jürgen Himmelreich 2. Elektriker
Andreas Basedow Lehrling Vollmatrose
Gerhard F. Vollmatrose (Franzel aus Mellingen)
Katrin M. Chefstewardess
Joachim M. 2. Steuermann
Eine Stewardess wohnte im Vorschiff unten Steuerbordseite. Eventuell Renate 2. Eine kleine dunkelhaarige, schlank, hübsch anzusehen.
2. Koch: Ein kleiner pfiffiger Kerl, wohnte Achterschiff Steuerbordseite. Immer zu Späßen und Gags aufgelegt. Russischer Abend in der Kammer mit Filzstiefeln, Wattejacke u.s.w. bei 35° Celsius im Schatten und reichlich Wodka.
Kuddels und meiner Kammer gegenüber in der Kammer wohnte ein Maschinen-Assi. Wir tranken zusammen Whisky. Ich eine halbe Pulle.... und dann geschlafen, zur Sicherheit gleich unter dem Waschbecken in meiner Kammer, bis nach langer Zeit die Chefstewardess kam, um nach mir zu schauen. ...ach die Beine von der gingen in den Himmel....
Dann zum Duschen in den Keller (nahe dem Maschinenraum). Das Abendbrot muss ich wohl verschlafen haben... Dauerduschen im Tiefschlaf... bestimmt eine Stunde oder länger. Ein Alptraum für die Wasserversorgung eines Schiffes.
Kuddel kam gerade runter, als ich nach oben wollte, um mal nach mir zu sehen.

Aus den Briefen an meine Eltern vom 26.02.1975 und 13.04.1975

Einleitung:

Es ergibt sich für meine erste Reise als "Decksmann E" eine niederschmetternde Einschätzung über den Zustand des Schiffes FRIEDEN. War ich doch von meinen 2 Reisen auf der BLANKENBURG als "Decksmann" mit Ausbildung zum Matrosen auf diesem Schiff bessere technische Zustände gewöhnt. Nicht nur die Umstellung auf andere Maschinen - Gleichstrom überall. Vom Generator bis zum allerletzten Motor mit Kollektor und Kohlebürsten. Der Schiffskörper war der Minuspol. Es wurde nur der Pluspol mit Kabel übertragen und geschaltet. Dazu immer wieder die sogenannten "Anlasser" für die Motoren.
Das wurde in keiner Lehre zum Elektriker mehr gelehrt, das Thema höchstens mal gestriffen.
Wenn man Wechselstrom benötigte, liefen kleinere Umformer für die Rasierapparate oder
Radios usw. der Besatzung, der Funkanlagen und Brückentechnik sowie der Ladevorrichtung
für die Batterien der Notbeleuchtung, die Starterbatterie des Notstromdiesel, oder auch ein größerer Umformer für die Klimabox der Messe.
Diese Anlagen waren extrem wartungsabhängig und wartungsintensiv.

Klaus U., genannt Kuddel, war ein erfahrener Elektriker (E-Mix) für Gleichstromanlagen und ein dufter, verlässlicher - man muss sagen - fürsorglicher Lehrer und Kumpel für diese meine erste Reise als Schiffselektriker.

So begann für uns beide diese Reise mit einem neuen E-Ing., der gerade das Studium beendet
hatte und völlig neue Methoden einführen wollte.
Wie wir später von einem seiner Studienkollegen erfuhren, hatten mehrere Studienabgänger Bewerbungen zur Seefahrt geschrieben. Und wir erhielten den E-Ing., der nur mal so zum Spaß die Bewerbung zur Seefahrt geschrieben hatte. Für ihn waren wir nur so lange gut, wie er uns brauchte. Von Praxis so gut wie keinen Durchblick.
Wir waren am Anfang der Reise viel zu eifrig, seine vielen Vorstellungen umzusetzen.

Jetzt nach zwei Monaten Fahrt waren die Arbeiten im wesentlichen gemacht, und Arbeit wurde Mangelware. Kleinere Reparaturen, Wartung, konservieren von Anlagenteilen, gängig machen von Gewinden und Bolzen und auch, dass wir langsamer in der Erledigung von Aufträgen wurden, passte ihm nicht.
So kommt es, das er, der 90 Prozent des Tages in seiner klimatisierten Kammer an Handarbeiten, wie Flechten und Stricken u.ä. wuselt, uns unterbreitet:
Ich habe gehört, Sie haben keine Arbeit mehr. Na, wenn das so ist, können Sie auch an Deck
Rost klopfen. Da ist mir fast die Galle aufgestoßen. Dem Kuddel hat er nach ein paar Wochen
angeboten: Sie können ja kündigen, wenn Ihnen das nicht passt.... und noch mehrere solcher
und ähnlicher Dinge.
So schrieb ich: Er (E-Ing.) will nach dieser Reise wohl auch absteigen. Aber ich bleibe auch
nicht auf diesem "Eimer".
 
Zur Reise:

1.12.1974 Auslaufen Rostock.
Ankunft Singapore etwa 6. oder 7. Januar. Der Aufenthalt war 2 Tage. Standort des Schiffes war die Außenreede. Wir lagen nicht im Hafen. Es wurde nur Wasser und etwas Proviant übernommen. Ich bin einmal für 4 Stunden nach Singapore zum Einkaufen gefahren. Nichts gekauft, da es mir verhältnismäßig teuer erschien.
1 bis 2 Tage später Vinh (Vietnam) 3 Wochen Reede. Dabei wurden etwas über 100 t Ladung
gelöscht.
Am 24.01.75 ablaufen Vinh. 12 Stunden später Außenreede Haiphong 1 - 2 Tage. Dann Innenreede auf dem Fluss C?m, und so liegen wir noch heute (26.02.1975). Nun soll es voraussichtlich am 1. März in den Hafen gehen.
Unser Kapitän hatte ja herrliche Illusionen. Er war mit der Frieden vor 2 Jahren hier, als der Hafen usw. von den Amerikanern vermint war. Das Schiff lag da gut ein Jahr hier im Hafen. Kam nicht mehr heraus. Also dachte er (Kapitän), die Vietnamesen hören "MS Frieden", und wir sind ruck-zuck fertig. Roter Teppich zum Empfang der "alten" Vietnamfahrer liegt schon aus usw. usf. - ........
Er hat wohl langsam seine Illusionen begraben. Wie er in der SGL-Versammlung mitteilte, soll die lange Liegezeit der Schiffe (DSR) doch endlich größere Kreise gezogen haben, so dass der Botschafter mit einbezogen wurde. Viel Wind um nichts - frage mich nur, wer das immer wieder alles bezahlt.
(Die Ladung bestand meines Wissens aus Solidaritätsgütern, 3 Bagger, mehrere LKW u.a., was für DDR-Hilfsprojekte in Vinh bestimmt war, aber dort nicht entladen werden konnte, da nur Reede und kein Hafen vorhanden. Die Ladung sollte dann über Land nach Vinh transportiert werden. Ob dort je etwas ankam, ist nicht bekannt.)
Die Hafenliegezeit ist mit 4 - 5 Wochen veranschlagt. Dann geht es mit fast leerem Schiff wer weiß wohin. Im Gespräch sind China, Hongkong, Singapore, Korea, Thailand - sucht euch was aus.
In Vietnam und China, sowie Korea ist Fotoverbot (Aber W. König u.a. brachten es dennoch fertig,  Bilder von dort mitzubringen.) Mit dem Essen ist es jetzt an Bord auch nicht mehr weit her.
Nun traten des öfteren Durchfälle und Magen-Darm-Verstimmungen auf (auch bei mir), so hat der Dok angeordnet; alles was nicht Schalenfrüchte sind wird abgebrüht. Heute gab es z.B. "Grünen Salat" - abgebrüht - hat keiner gegessen. Schmeckte wie Spinat oder so was ähnlichem. Mit Getränken sieht es auch nicht mehr besonders gut aus.
Am Anfang, als noch das gute Rostocker Wasser in den Tanks war, und somit der Getränkeautomat in Betrieb gehalten werden konnte, kam man mit einer Flasche Alkoholfreiem pro Tag gut hin. Jetzt ist das Wasser alle, die Getränke in den Flaschen fangen trotz 6-Monate-Garantie an zu gammeln, muss man mit 2 Flaschen am Tag auskommen. Man hofft, das der Vorrat wenigstens noch bis zum Einkauf in China, oder sonst wo, noch langen wird. Hauptsache der "Brandy" langt noch bis Rostock, wie die Chef-Stewardess mal überschlagen hatte.
Zigaretten (Nichtraucher abgezogen) begrenzt. - Na wir werden es schon überstehen. Beknackt sind wir alle schon ein bischen. Ha, ha, ha.
(In dieser Zeit hatte ich mir im Kesselraum bei geöffneten Flurplatten eine Beinwunde unterhalb des Knies, tief bis zum Knochen zugezogen, welche über Wochen nicht zuwachsen wollte.)
 
Brief vom 13.04.1975

Nach fast 3 Monaten Vietnam sind wir nun in China angekommen.
Am Mittwoch (16.04.75) soll es nach weiteren 3 chinesischen Häfen und einem malaiischen Hafen weitergehen. In Singapore ist Bunkern, und so will ich hoffen, dort wenigstens noch etwas einkaufen zu können, da Westeuropa nicht angelaufen wird, und die anderen Häfen kaum zum Landgang lohnen. Kurz gesagt, ein mieser Trail.
Ich hoffe etwa Mitte Juli in Rostock oder Szczecin anzukommen.

(Wollte dann Urlaub machen und auf ein anderes Schiff umsteigen. Aber irgendwie ging das wohl nicht, weil Kuddel Anspruch auf Urlaub hatte und ein komplett neues E-Mix-Team von der Reederei wohl nicht gewünscht war. Ummusterung als 1. E-Mix und 2. Reise auf der Frieden.)

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Urlaub bis 14./15.07.1975

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15.07.1975 Dienstag Auf Schiff
4. Reise, Westeuropa/Korea/China/Malaysia/Westeuropa
19.07.1975 Samstag Auslaufen Rostock
07.08.1975 Rudermaschine macht, was sie will.
/ Letzter, der daran rumgespielt hat, war der E-Ing. Herr Q. /
Eine Kohlebürste war aus dem Halter gerutscht und hatte einen Kurzschluss verursacht. /
08.12.1975 Montag Rostock
Torsten Q. E-Ing.
Jürgen Himmelreich 1. Elektriker (E-Mix)
Roland N. 2. Elektriker

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MS SCHWERIN:
03.03.1976 Auf Schiff
5. Reise, Westeuropa/Schweden/Malaysia/Vietnam/Korea/Japan/China/ Indonesien/Malaysia/Westeuropa
08.03.1976 Auslaufen Rostock
15.04.76 16.45 Uhr Kurz nach dem Passieren von Singapore fällt die Rudermaschine aus.
Etwas später, und wir lägen auf einer Koralleninsel.
Zeitweise "Langsame Fahrt" mit Notruder von Achtern.
(Rudermaschine komplett, wird in Japan Werft überholt. Vor allem aber Hauptmaschine Pleuelstangenschaden, der das Gehäuse des Motors durchschlagen hatte. Es wurde eine neue Platte eingeklebt. usw. Zeitgleich komplette Überholung eines von 3 Hilfsdiesel.)
13.-24.05.76 Sasebo (Werft Trockendock, Japan, mit Ausflug nach Nagasaki am 21.05.1976)
04.07.-14.08. Reede Hsingkang (6 Wochen) 28.07., 3.50 Uhr (Ortszeit) Erdbeben der Stärke 8,2, schließlich Ablaufen nach Tsingtao
Als wir den Bäcker Dieter K. hatten, er wohnte im Vorschiff Backbordseite, hatten wir auch einen Passagier aus Stadtroda mit an Bord. Der war vor allem wegen der Schmetterlinge mit auf die Reise gegangen. Der Herr S. war schon Rentner. Der Bäcker war Kumpel, hat immer des Passagiers Wäsche mit gewaschen.

Besondere Ereignisse:
Werft Japan vom 13.05.1976 bis 24.05.1976
Erdbeben in Tsingtao am 28.07.1976 (ca. 300.000 Tote)
Pferdefelle an Bord. Probleme mit diesen. Begasen und 2 Tage Unterbringung an Land. Immer mal wieder ordentliche Rumserei, die Chinesen sprengen Schutzbunker in die Berge. Wasser im Hotel war selten vorhanden. Eckiger chinesischer Kellner - hat viel Stunk gemacht. Beschwerde von dem ging bis zum Kapitän. Ich hätte ihn angeblich beleidigt - mit meiner Bemerkung, sollte russisch wirken - nu kak? - (nun was?). Habe das aber bei der Befragung durch die Schiffsleitung nicht wiederholt. Nur "Was will der von mir, keine Ahnung".
05.-11.09. Tsingtao ---> Leinen los um 12.12 Uhr Ortszeit - man hätte vor Freude Schreien können.
21.10.1976 Gibraltar querab - man kann die große Freude kaum beschreiben, die uns alle beim Anblick der hell erleuchteten Stadt von ferne erfasste. ca. 20 Uhr Ortszeit.
26.10.1976 Quessant (Brest) 13 Uhr.
Man zählt jetzt jede Meile, die uns näher an die Heimat bringt.
04.11.1976 ---> Rostock  (242 Tage)
05.11.1976 von Bord gegangen
Jürgen Himmelreich 1. Elektriker (E-Mix)

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Reiseetappen

Die Schreibweise der Hafennamen folgt der damals bei der Reederei üblichen.

MS BLANKENBURG:

1. Reise
17.06.1973 Auslaufen Rostock
19.06. Hamburg
23.06. Bremen
24.06. Antwerpen
28.06. Rotterdam
07.07. Dakar (Wasser und Treibstoff bunkern)
Mitte August Reede und Hafen Karachi
Anf. September Reede und Hafen Bombay
16.09. Cochin
19.09. Colombo
25.09. Madras
29.09. Colombo
31.10 Las Palmas
05.11. Rotterdam
09.11. Antwerpen
15.11. Hamburg
22.11. Schleuse Kiel 05 Uhr bis 07 Uhr
22.11. Anlegen Rostock 15 Uhr bis 17 Uhr
2. Reise
16.12.1973 Auslaufen Rostock
16.12. Schleuse Kiel
18.12. Bremen
21.-27.12. Hamburg
03.01.1974 Höhe Dakar
13.01. Höhe Kapstadt
26.- 29.01. Colombo
01.-04.02. Madras
07.02. Chittagong
12.-24.02. Calcutta
01.-02.03. Colombo
08.-15.03. Bombay
17.-27.03. Karachi
31.03-06.04. Bombay
07.-15.04. Veraval
10.-10.05. Las Palmas
16.05. Anlegen Rostock 23 Uhr
17.05. Verholen nach Warnemünde
20.05. Versegeln nach Stettin
07.06. Anlegen Rostock

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MS FRIEDEN:

3. Reise
01.12.1974 Auslaufen Rostock
10.12.1974 Kap Verde (Senegal)
21.12.1974 Kap der Guten Hoffnung
27.12.1974 Réunion und Mauritius passiert
06.01.1975 Singapore
10.01.-25.01. Vinh (Vietnam)
Zwischenzeitlich Außen- und Innenreede Haiphong, ca. 5 Wochen
06.-29.03. Haiphong
09.-13.04. Dalian
15.-24.04. Shanghai + Reede
27.4.-09.05. Whampoa + Reede
15.05. Singapore (großes Einkaufen)
17.-20.05. Belawan
23.06.1975 Anlegen Rostock
4. Reise
19.07.1975 Auslaufen Rostock
20.-23.07. Hamburg
25.-30.07. Antwerpen / Rotterdam
08.-09.08. Suezkanal
27.08. Nampo
20.09.-04.10. Heungnam + Reede
07.-15.10. Hsingkang
16.-22.10. Dalian
03.-07.11. Penang
21.11. Suezkanal
01.-02.12. Antwerpen
02.-06.12. Rotterdam
08.12.1975 Einlaufen Rostock

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MS SCHWERIN:

5. Reise
08.03.1976 Auslaufen Rostock
09.03. Hamburg
10.03. Antwerpen
11.-13.03. Rotterdam
15.-17.03. Uddavalla (Schweden)
28.03. Suezkanal
12.-14.04. Port Kelang
16.-24.04. Saigon
03.-11.05. Heungnam
13.-24.05. Sasebo
26.05.-16.06. Reede Dalian (3 Wochen)
16.06.-03.07. Dalian
04.07.-14.08. Reede Hsingkang
16.08.-11.09. nach Reede Tsingtao
02. Sept. 100. Tag in China - bisher 1 Hafen!
05.-11.09. Tsingtao
18.-22.09. Singapore
23.-25.09. Belawan
25.09.-01.10. Penang
15.10. Suezkanal
21.10. Gibraltar querab
26.10. Quessant (Brest) 13 Uhr.
27.-28.10. Antwerpen
29.10.-01.11. Rotterdam
04.11.1976 Einlaufen Rostock (242 harte Tage sind zu Ende)

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Herzlichen Dank an Jürgen für seine Aufzeichnungen!
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Unsere DSR-Seefahrt - Damals 03 - DSR-Seefahrt: 17.01.2021

   

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