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Kap. 09 - ABURG |
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Mein Sechstes: M/S "Altenburg",
Typ XD (de luxe) - DDXH -
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08.12.1977 - 23.10.1980
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Kapt. Uwe Henke, Kapt. Brünneck
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Wie ein gutes Omen begann
meine Fahrenszeit auf M/S "Altenburg". Vor sieben Jahren war
ich nach Rostock gekommen, um am 8. Dezember 1970 bei der DSR anzufangen.
Am 8. Dezember 1977 begann sozusagen ein neues Kapitel für mich bei der
Seefahrt und auf meinem ersten Typ XD (de luxe). "Rudi" war
vergessen, obwohl man immer in der Schiffspresse nach geschaut hat, wo
"seine" Ex-Schiffe waren.
Die "Altenburg" war doch schon viel moderner:
MacGregor-Lukenabdeckung (wie auf "Charlie M."), nur mit dem
Unterschied, dass hier an Bord die Hydraulik und die Luken
funktionierten, also Ein-Mann-Bedienung. Auch hier war die Hafenliegezeit
sehr lang, einen Monat. Es hatte in diesem Fall sein Gutes, konnte ich
dadurch das Schiff richtig und in Ruhe kennen lernen. Die "alten
Hasen", die schon länger auf dem Schiff waren, wie z.B. G. Brandt,
J. Schuricke usw., brachten mir manchen Trick bei. Auch mit den Kapitänen
U. Henke, Brünneck, Harnisch, Beyer war es kein schlechtes Fahren. Alle
Besatzungsmitglieder bekomme ich nicht zusammen, aber an einige kann ich
mich noch erinnern. Zum Beispiel an G. Rodatz, H. und S. Pudenz, J.
Latzkow, M. Naumann, M. Darasz, W. Bosmann, R. Gerisch, St. Liehr, R.
Zimmermann, Ilona???, W. Huck, H.-J. Nauditt, P. Beutel, M. Brüsewitz.
Soweit die, die mir beim Schreiben eingefallen sind. Bei einem Gläschen
WBS hätten die grauen Zellen sicher besser funktioniert.
Also, wir waren voll beladen und konnten ohne den Westeuropa-Stress
bis Port Said durchfahren. In Aden übergaben wir Ausrüstung und
Proviant an ein Fischereischiff (Bernhard Leonhardt???) des Rostocker
Fischkombinates. Dann begannen Kapitän U. Henkes Traumreisen. Es ging
nach Indonesien, Vietnam, China, Korea, Malaysia und wieder zurück über
Antwerpen, Rotterdam, um Skagen nach Rostock. Von dieser Reise weiß ich
fast nichts mehr, nur dass die Häfen mir nicht alle unbekannt waren.
Nach 160 Tagen war meine erste Reise auf M/S "Altenburg" zu
Ende, und es hat mir gefallen an Bord. Diesmal war die Liegezeit kürzer,
nach acht Tagen machten wir eine Kurzreise von 20 Tagen nach Szczecin.
In Rostock zurück wurden Werftvorbereitungen getroffen. Die
Warnow-Werft war unser Ziel. Wenn auch die Ausgaben größer waren als
die Einnahmen, so war es doch eine schöne Zeit. Vom 17. Juli bis 14.
November war unsere Werftzeit. Also fast einen Sommer lang in Warnemünde,
fast alle hatten notorische Geldprobleme. Nun, darüber brauche ich ja
nicht viel zu erzählen, da fast jeder einmal das Glück hatte, eine
Werftzeit mitzumachen. 1)
Am 18. November war es endlich wieder soweit: Leinen Vorn und Achtern
los, Auslaufen Rostock. Zuerst Westeuropa abklappern, dann nach London,
weiter nach Bilbao, Suezkanal, eine kleine persische Golfrundreise
(endlich mal wieder in den Persischen Golf) und den gleichen Weg wieder
zurück nach Rostock. Nach 129 Tagen war die Reise abgehakt.
Am 8. März musterte ich von M/S "Altenburg" ab. Ich
hatte private Dinge zu erledigen. Wir hatten uns einen Vogel bestellt,
den Klapperstorch, und da wir bisher in Sünde gelebt hatten, mussten wir
auch noch heiraten. Wir haben alles in den Griff bekommen. Der Storch
brachte uns eine Tochter (Emma Erdnuckel), und geheiratet haben wir auch,
damit das Kind in ordentlichen, sozialistischen Verhältnissen aufwachsen
kann.
Jeder schöne Urlaub geht einmal zu Ende, und wenn ich ehrlich sein
soll, nach so langer Zeit hat auch Rostock, der Hafen, das Schiff und das
Meer wieder gerufen. Also, am 14. November 1979 war es wieder soweit:
Anreise in Rostock. Etwas schwerer ist mir diesmal der Abschied doch
gefallen, aber es war auch eine Vorfreude und Neugier auf das Schiff.
Von Rostock aus ging es mit dem Zug nach Antwerpen, quer durch die
BRD. Es war für mich recht eigenartig, auf dem Landweg über die Grenze
zu fahren. Auch hier gab es erfahrene "Reisekader", die in Köln
für DDR-Mark Rostocker Bier angeschleppt brachten. Auf dem Gegengleis
stand ein Zug, der nach Hause fuhr, und dort am Mitropa-Wagen wurde
schnell noch einmal gebunkert. In Köln war unser Aufenthalt etwas länger,
ich glaube es war der III. Ing., der sich den Kölner Dom ansehen wollte.
Er ist nicht mehr mit uns weitergefahren, vielleicht hatte er sich im Kölner
Dom verlaufen. Wir kamen aber trotzdem gut in Antwerpen an.
Wir sollten nur M/S "Altenburg" abholen. Beim Auslaufen
trafen wir die Schleuse nicht so, wie es sein sollte in der Mitte,
sondern an der Einfahrt. Es gab einen kurzen derben Ruck und ein
knirschendes Geräusch, ein Zittern ging durch das Schiff, und wir
standen. Sofort kam von der Brücke die Anfrage: Läuft Wasser ins
Schiff? Antwort: Nein, es läuft Wasser aus dem Schiff, wir hatten uns
die Vorpiek aufgerissen. Das hieß zurück und in die Werft
Merkantile-Antwerpen. Da wir eingedockt werden mussten, wurde die Kombüse
dicht gemacht, und das bedeutete so kurz vor Weihnachten einen warmen
Regen an "Westflocken". Nach einer Woche war die Werft vorbei,
die "Altenburg" zusammengeflickt, es war fast wie Erholung,
ohne Lade- und Löscharbeiten. Doch nun ging es in Richtung Heimat. Beim
zweiten Versuch klappte die Schleusendurchfahrt. Es ging über Rotterdam
und Hamburg nach Bremen, dann nach Rostock, von da nach Gdynia, dann
Wismar. Am 21. Dezember war wieder eine "Traumreise" zu Ende.
Alle, die konnten, fuhren schnell noch einmal nach Hause, ich auch. Das
war damals sehr einfach, denn von Rostock aus fuhr ein D-Zug quer durch
die Republik und auch nach Halle, denn am 25.Dezember sollte wieder
Auslaufen sein.
Am 25. Dezember 1979 waren tatsächlich alle Besatzungsmitglieder pünktlich
an Bord, und wirklich um 15.00 Uhr liefen wir aus dem Hafen Wismar aus.
Es sollte diesmal eine Indienrundreise (endlich wieder mal nach Indien)
werden mit Zwischenstopp Tunesien. Es war eine schöne Reise. Ungeachtet
allen Reisestresses gab es auch auf dieser Reise wieder viel zu sehen und
in Indien viel zu vertschinschen. Da fanden alte Arbeitsklamotten, altes
Tauwerk, alte Farbreste usw. ihre "Käufer", aber auch die
Putzlappenkiste und einige private Dinge wurden getauscht. In einer
Kammer konnte man bunte Vögel bewundern, die unter der Dusche aber
wieder grau wurden. Überall gab es Schnitzereien zu bestaunen, und es
duftete nach exotischen Hölzern. Der Koch konnte mit recht eigenartigen
Gewürzen und anderen exotischen Sachen hantieren, was natürlich nicht
jedermanns Sache war. Vielleicht beschreibe ich mal jede Reise genauer.
Nach 126 Tagen waren wir zu Hause. Es war schon wieder Ende April. Ich
machte ein paar Tage frei, um zu Hause nach Frau und Kind zu sehen und
gemeinsam mit den beiden ein paar schöne Tage zu verbringen.
Am 14. Mai 1980 war es wieder soweit, Abschied nehmen und aufsteigen.
Da wir stolze Besitzer eines eigenen Telefons waren, konnte ich mich
immer aus dem Überseehafen melden, vorausgesetzt das Telefon
funktionierte. Am 19. Mai kurz vor Emmachens erstem Geburtstag liefen wir
aus. Es sollte eine kurze Indienreise werden. Aber leider lief nicht
alles so, wie es sollte, und so wurde die Reise immer länger. Beim
Abschied hatte ich noch von einer Kurzreise gesprochen. Mit 156 Tagen übertraf
die Reise jedoch alle Erwartungen. Das war auch meine letzte Reise auf
M/S "Altenburg". Nun hieß es, Füße hoch und Urlaub.
Freie Tage und Urlaub hatte ich genügend, und es sollte auch ein sehr
langer Urlaub werden: vom 24. Oktober 1980 bis 15. März 1981. Seit
langem war ich zu Weihnachten und Silvester wieder mal zu Hause mit
meiner kleinen Familie zusammen. Es war eine schöne Zeit, und dann kam
das Telegramm, wie immer kurz und knapp: "16.03.1981 - 08.00 Uhr
Dienstantritt auf M/S 'Altenburg' Brümmer (ASAM)"
Gerhard
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1) Anmerkung von Andreas ABa zum Thema
Werftzeit
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22.10.2007 - 20.12.2007
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Während meiner kurzen
Seefahrtszeit von gut drei Jahren hatte ich persönlich leider das Pech
(oder Glück?), keine Werftzeit miterleben zu müssen.
Heute nun muss ich feststellen, dass mir wohl doch etwas entgangen ist.
Seit dem 24.10.2007 schaute ich mir ganz betrübt das Chaos an Bord eines
kurz vor der Ablieferung stehenden Offshore-Versorgers in einer Werft am
Kaspischen Meer an und sah einfach keinen Fortschritt der Arbeiten!
Vielleicht wäre meine Stimmung etwas entschärft gewesen, wenn ich nur
eine Vergleichsmöglichkeit gehabt hätte ... Eventuell sollte ich mal
eine Besichtigung in einer deutschen Werft nachholen.
Aber, oh Wunder! Heute muss ich doch zugeben, dass der Eindruck
positiver ausfiel. Schaffen die Leute hier etwa doch noch den Termin? Auch
auf der Bohrinsel, einem sogenannten Halbtaucher für Tiefwasserbohrungen,
tat sich in letzter Zeit einiges. So dass ich den gestern gehörten
Worten, sie sei fertig, fast schon Glauben schenken möchte.
Während der kommenden Woche geht es zunächst in die Off-Zeit anlässlich
der saisonalen Feierlichkeiten in Europa, in der Heimat. Und im Anschluss
daran werde ich sehen, wie es hier weiterging, wie es weitergehen wird.
Andreas ABa am 13.12.2007
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M/S "Altenburg", Typ XD (de luxe) - Y5KH - Teil 2
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16.03.1981 - 25.09.1981
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Kapt. Harnisch, Kapt. Beyer, Kapt. Uhlemann, Kapt. Artur Fick
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Nach so langer Zeit kam das
Telegramm nicht überraschend, und man hatte ja schon ein bisschen darauf
gewartet. Sonntag, den 15. März 1981 gegen 23.00 Uhr war ich auf dem
Hauptbahnhof Halle/Saale, und es trafen sich die ersten Ex-Urlauber. Wir,
die Ex-Urlauber, und noch ein paar Fernreisegäste saßen ruhig in unserer
Ecke, wir waren die best angezogenen Gäste der halleschen Mitropa an
diesem Abend und warteten auf unseren Zug. An diesem Abend machte auch die
Tra-Po (Transport-Polizei) ihren Kontrollgang. Wir dachten, dass die etwas
lauten und etwas verwahrlosten Gäste in die Schranken des Anstandes
verwiesen würden. Nein, wir wurden kontrolliert, mussten unsere
Fernfahrkarten zeigen und Fragen nach dem Woher und Wohin beantworten.
Unsere "OMI" erlaubte sich die Frage, wieso wir und nicht die
Trunkenbolde kontrolliert würden. Eine Antwort erhielt sie nicht, dafür
aber einen sehr finsteren Beamtenblick, der uns jede weitere Frage im
Halse stecken blieben ließ. Wir sind wie immer gegen 5.30 Uhr gut in
Rostock angekommen. Wohin nun, an Bord war es zu früh, also entweder
Hotel am Bahnhof oder Glatter Aal?!? Wir sind ins Hotel am Bahnhof
gegangen, haben schön gepflegt gefrühstückt (man wusste ja nicht,
welcher Koch an Bord war), anschließend zum Taxistand und ab zum ÜSH.
Man kam pünktlich und gestärkt an Bord, man meldete sich an und
erledigte seine Wege. Anmustern, Seetauglichkeitsuntersuchung, Impfen,
Arbeitssachen und Effekten holen und am Basar vorbei, wenn man noch etwas
Geld hatte. Somit begann also der Seemannsalltag wieder.
Am 22. März 1981 gegen 22.00 Uhr liefen wir aus in Richtung
Szczecin. Am anderen Tag gegen 11.00 Uhr waren wir in der Werft fest. In
Polen wurden wir mit Argusaugen beobachtet, einmal von den Polen und
einmal von unserem extra mitgereisten Politoffizier. Denn in Polen hatte
sich die Solidarnosz gebildet und ausgerechnet zu Ostern war noch der
Nachtclub, das "Kaskada" abgebrannt. In der Werft war alles, wie
es eben in einer Werft ist. Bis kurz vor Auslaufen herrschte das Chaos.
Wir verstanden uns aber gut mit den polnischen Werftarbeitern. In der
Werft war Selbstverpflegung, was uns viele Genex –Scheine einbrachte.
Einige Kollegen schlossen sich zu Kochgemeinschaften zusammen, da das
Essen in Polen sehr teuer war. Ich war in der Kochgemeinschaft von Mumse
(sehr guter Schiffskoch - Bittorf) und P. Beutel (Eisbär) und so
herrschte bei uns nie Mangel. Die Kollegen, die übers Wochenende nach
Hause fuhren, brachten immer reichlich zum Essen mit an Bord, was wieder für
kleine Tauschgeschäfte reichte. So wurde manche Salami oder ein Stück
frisches Fleisch in ein Paar Sicherheitsgurte oder Heißlüfter umgemünzt.
Was man damals in Polen reichlich und preiswert essen konnte, waren Rühreier
mit Champignons.
Jede Werftzeit geht einmal zu Ende, bei uns war das am 27. Mai 1981 der
Fall. Am 28. Mai liefen wir in Rostock ein. In Rostock wurden die
Genex-Scheine in Konsumgüter umgetauscht. Einige kauften Autoanhänger
oder Kühltruhen. Ich kaufte für unsere neue Wohnung, die wir in Rostock
bekommen sollten, eine Anbauwand. Schnell noch einmal für zehn Tage nach
Hause, bevor die nächste Reise begann.
Am 15. Juni 1981 verließen wir wieder Rostock. Nun ging es mal nicht
durchs Mittelmeer und den Suezkanal, sondern über den "großen
Teich" nach Cuba/Mexiko. Unser erster Hafen in Mexiko war Veracruz,
danach folgte noch Tempico, von da aus versegelten wir nach Cuba. Der
erste Hafen war Nuevitas, danach ging es nach Mantanzas. Es war schön,
nach fast zehn Jahren wieder einmal nach Cuba zu kommen. Es hatte sich
nicht verändert, nur die Fassaden waren um zehn Jahre gealtert. Am 3.
September 1981 begann die Rückreise und am 19. September gegen 13.00 Uhr
(Sonnabend) liefen wir in Rostock ein. Am 25. September 1981 hatte ich
meinen letzten Tagestörn auf M/S "Altenburg".
Es gibt ja noch viel mehr über die Fahrenszeit auf M/S
"Altenburg" zu berichten, die Taufe, die schönen Grillabende,
die privaten Kammerpartys und, und, und. Ich werde immer wieder
zwischendurch an Euch, die Ihr Euch mit mir gequält habt, appellieren,
mich bei meiner Schreiberei zu unterstützen. Vielleicht gibt es ja auch
Episoden von mir, die ich schon längst vergessen habe, also lasst mich
bitte nicht hängen.
Heute nach 23 Jahren kann ich immer noch sagen, dass das die schönsten
Jahre meiner Seefahrenszeit waren.
Gerhard
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Gerhards schönsten Jahre bei der Seefahrt auf ...
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08.12.1977 - 23.10.1980
16.03.1981 - 25.09.1981
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... M/S ALTENBURG
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Das waren noch
Zeiten!
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Franzels Kammer
... sein zweites Zuhause:
Klicke auf die Vorschau (mit Shadowbox,
© 2007-2010 M.J.I. Jackson) |
Franzels
Lieblingschiff M/S "Altenburg":
Auf Reede (1) |
Ein
Bierchen in Ehren ....
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Im
Nord-Ostsee-Kanal
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Gerhard
"Bienenfleiß"
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Auf Reede (2) |
Die
Äquatortaufe - Quälen ist Trumpf!
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© 2007-2010 M.J.I. Jackson) |
Alle Fotos oben: Privat,
Schiffsfotozirkel | Album: Gerhard | Repro: Andreas,
DSR-Seefahrt.de |
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Franzels
Lieblingschiff M/S "Altenburg" 6 Jahre danach ...
... im Nord-Ostsee-Kanal Kiel, Jan. 1987
Foto/Sammlung: Norbert Pilz, Kronshagen | Album: Gerhard |
Repro: Andreas, DSR-Seefahrt.de |
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3 weitere Jahre
später (:-...
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2008 - das waren
auch schon wieder Zeiten!
Die Moderne forderte uns heraus, der Laptop musste natürlich sein. Und
der verlangte zu der Zeit noch eine besondere Hinwendung, zumindest für
diese eine bestimmte grafische Benutzeroberfläche. Dabei fiel obige
Fotomontage als Hintergrundbild ab, mit unser beider Fotos von See. Im
Hintergrund La Réunion im Indik auf unserer gemeinsamen Fahrt mit der
FRIEDEN 1974/75 (s. zuvor) und eingesetzt Franzels geliebte ALTENBURG. |
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Unsere DSR-Seefahrt - Kap. 09 - ABURG: 23.11.2020
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